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Elpe O

Gelände - News

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Elpe O / Steinmarkskopf

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  • Fluggelände für Drachen und Gleitschirme der Flugschule Papillon-Hochsauerland
  • Wiesenstart
  • Windrichtung 90°
  • Lage: N 51° 16' 15.11 E 8° 26' 21.8 (WGS 84)
  • Höhe: 675 m ü NN
  • Landeplatz: 505 m ü NN
  • Höhenunterschied 170 m

SAir nutzt das Gelände bei Ostwindlagen. Flüge am Elper Hang sind für Clubmitglieder kostenlos. SAir hat oberhalb der Baumschneise ca ½ ha Fläche gepachtet und die Landungen auf der Schulungswiese sind geduldet.

Startplatz

Wir weisen auf die mitunter schwierigen Flugbedingungen durch thermische Winde und den sich ausbildenden Düseneffekt in der Schneise hin. In den Sommermonaten entwickeln sich in den Mittagsstunden heftige Böen, die einen Start kompliziert machen. Bei solchen Bedingungen ist ein Start direkt vorne an der Geländekante mit direktem Blick zur Landewiese sicherer. Wir empfehlen Starts nur bei beherrschbaren Bedingungen die den eigenen Fähigkeiten entsprechen.

  • Der Schulungshang und Talkessel ist nach ONO ausgerichtet und ist umrahmt von Fichtenwald
  • Die Startschneise ist flach und geht nach gut 100m in ein steiles Hangstück mit ca. 90 Metern Höhenunterschied und geht in eine Neigung von bis zu 45°über.
  • Der ankommende Wind wird in der Schneise verdichtet und verursacht fast immer turbulenten Wind

Der Start erfolgt in einer Schneise (flacher Wiesenstart). Nach 100 m Flugstrecke in der Schneise öffnet sich das Gelände und der Kessel mit etwa 150 m Höhe in ganzer Breite.

Nach dem Start am Weg (noch bevor man den steilen Hang erreicht hat), kann es zu starken Turbulenzen kommen. Das Lee kann sich sowohl durch die Bäume links und rechts als auch durch die starke Neigung an der vorderen Kante bilden.

Idealer Startzeitpunkt ist, wenn „vorne am Steilhang Bewegung” erkennbar ist. Nicht loslaufen, wenn die Wind beim Starter am Weg angekommen ist! Man „steht” oft ohne Vorwärtsfahrt in der Schneise.

Bei stärkerem Wind oder Thermik einfach weiter unten mit Blick in den Talkessel starten. Hier geht’s gleich in die Thermik und oft direkt aufwärts.

Landeplatz

Der Landeanflug und die Landeeinteilung kann bei thermischen Bedingungen auch schon mal andauern. Nicht in Panik geraten. Zwischen den Ablösungen im Kessel, gibt es immer wieder Phasen, die den Gegenanflug möglich machen. Zuletzt baut man das Zuviel an Höhe am Skihang durch abachtern ab.

  • Position in der Mitte des Kessels bis etwa Höhe Mitte des Steilhang
    • dann tief in den Kessel die nördliche Hangkante anfliegen (Gegenanflug, Wald zur Rechten)
    • dann beherzt in eine Linksvolte zum Skihang (Queranflug)
    • am Hang eventuell abwärts achtern, bis zum Endanflug in den Gegenhang zur Landung
    • Die Landwiese ist nicht eben, sondern ein leicht nach Südosten geneigter Gegenhang
  • Der überregionale Wind schlägt kaum direkt in den Kessel ein.
  • Er ist je nach Tageszeit und Sonnenstand stark thermisch durchmischt.
  • Aufwinde findet man direkt vor dem Starthang bis links in den Kessel bei OSO, weiter links entlang der Fichtenkante bei O und SO oder auch rechts vom Start bei NO-Tendenz.

Flüge Elpe im SAIR-XC

  • Der Weg nach oben darf NICHT befahren werden.
    • Ausnahmen kann die Flugschule zulassen, wenn sie nicht selbst ihr Fahrzeug anbietet.
  • PKW ausschließlich auf den beiden großen Parkplätzen parken.
    • N 51° 16' 15.9132 E 8° 26' 28.6044 (WGS84)
  • SAir- und Gastpiloten kündigen einen Flug bei Britta/der Flugschule an.
  • Sammeltransport zum Startplatz durch die Flugschule (Auffahrgebühr 2,- €).

Der Weg den Hang zu Fuß nach oben kann in nur 15 bis 20 Minuten bewältigt werden.

Ansprechpartner
  • Josef Fankhauser
  • Flugschule / Britta Müller

Aufstieg zu Fuß macht fit und schützt die Umwelt